"Schissler beleuchtet vor allem die

 privaten Seiten von Menschen, die

 in der Öffentlichkeit stehen...Er

entfaltet mit seinen Porträts

ein Kaleidoskop der Menschen

der Allgäu-Metropole. Sein Blick ist

genau und liebevoll zugleich.."
(Allgäuer Zeitung, 15. März 2014)

 

 "Der Band kann selbst zum Stadtgespräch

werden. Vor allem durch die 35 Menschen...,
die darin porträtiert sind... Nicht zu viel versprochen
hatte Hausherr Frank Edele bei der Vorstellung des
Buches in der Buchhandlung Dannheimer, als er sich

auf einen „sakrisch guat’n

Abend“ mit illustren Gästen und über 150 Zuhörern freute..."
(Allgäuer Zeitung, 5. April 2014)

 

 Möchten Sie wissen, wo die Kluftinger Autoren
sich in Kempten
am liebsten aufhalten? Wie es
Starkoch Christian Henze es schaffte,
 Privatkoch
von Gunther Sachs zu werden? Weshalb Fernsehrichter
Alexander Hold nicht nach München zieht, sondern lieber
in K
empten bleibt? Das Buch "Stadtgespräche aus Kempten"
gibt
die Antworten..." 
(Magazin "Live In", April 2014) 

   

Ein außergewöhnliches Stadtporträt, das einlädt, die
Heimat neu zu entdecken."

(Magazin "Heimat Allgäu", 1/2014)  


Wer von uns schaut nicht gerne hinter Vorhänge anderer
Leute und erfährt private Geheimnisse? Einen Blick durchs
Schlüsselloch gewährt das neue Buch von Freddy Schissler,
„Stadtgespräche aus Kempten“.
(Magazin Allgäuweit, Juni 2014) 
 
 

"Prominente privat beleuchtet...Ein Buch, ...das Menschen neu entdeckt."
(Die Wochenzeitung "Extra", 27. März 2014) 

"In 35 Stadtgespräche-Geschichten verraten kreative und engagierte, umtriebige und federführende Menschen aus dem Herzen des Allgäus, was sie an ihrer Stadt schätzen...Spannende und lebendige Porträts."
(Das Magazin "Das Schöne Allgäu", Mai 2014)

 

"Ziemlich paranoisch, zugegebenermaßen, dieser Walter, von Autor Freddy Schissler liebevoll, detailverliebt und augenzwinkernd beschrieben."
(Augsburger Allgemeine Zeitung)

"In seinem neuen Buch geht Freddy Schissler humorvoll den Fragen nach: Ist es ratsam, sich nach dem 50. Geburtstag einen Strick zu kaufen? Oder gibt es auch ein angenehmes Leben danach?"
(Zeitschrift "Das Schöne Allgäu", Oktober-Ausgabe 2013) "

 

"...ob man als alter Sack weiterleben kann? Freddy Schissler gibt in diesem Buch die Antwort. Humorvoll und pointiert..."
(Wochenblatt "Extra", 10. Oktober 2013)

 

Auszug aus einem Interview mit Klaus-Peter Mayr:
Mayr: "Die Hauptperson Walter, das bist doch du selbst, oder?"
Schissler: "Ob Walter, Klaus-Peter oder Freddy - Namen sind doch Schall und Rauch! Entscheidend ist das Alter und wie man sich fühlt. So gesehen erlebe ich vieles ähnlich wie der Protagonist, das schon. Allerdings nicht alles. Deshalb ist Walter nicht unbedingt und in jeder Lage der Autor - oder der Leser..."
(Allgäuer Zeitung, Kultur, 12. Oktober 2013) 

 

 

"... Schissler gibt in seinem neuen Buch passende Antworten. Amüsant, witzig, pointiert. Es ist ein Buch für den Mann, aber auch für die Frau, die nach der Lektüre endlich weiß, wie es wirklich um die männliche Gemütslage bestellt ist."
(Bürgerzeitung Lindau, 12. Oktober 2013) 

 

 

"... und ein ideales Geschenk für die Geburtstagskinder jenseits der 49 Jahres-Grenze..."
(Hörnerdörfer Magazin, Oktober 2103)

 

 

"...von wegen ein Mann in den besten Jahren: Wenn Walter in den Spiegel schaut, dann sieht er lichtes Haar, markante Gesichtsfalten, Altersflecken und einen Bauch, der mithin den Blick nach unten verhindert. Walter ist seit neuestem ein Ü50er. Ein alter Sack!"

(Zeitschrift Aktiv im Leben, Oktober 2013) 

 

 

"...Die Schwierigkeiten der Herren der Schöpfung bei der dornenreichen Bewältigung ihres Alltags besang unter dem Motto "Männer haben's schwer" schon vor Jahren der Bochumer Barde Herbert Grönemeyer. Nun wird er von Freddy Schissler in anschaulichen Worten und amüsanter Sprache darin bestätigt..."
(Augsburger Allgemeine, 21. Mai 2011)

  

"...das Buch erzählt in amüsanten Geschichten von Durchschnittsbürger Walgter und seinen Abenteuern im Dschungel des modernen Alltags..."
(Südkurier, 12. Oktober 2010)

  

"...In diesem Buch erfahren Sie, was Männer wirklich bewegt..."
(Schwarzwälder Bote, 9. Oktober 2010)

  

"...ein Buch von Freddy Schissler, mit dem er humorvoll und treffsicher um Verständnis für das Mannsein um die 45 wirbt..."
(Memminger Zeitung, 23. Oktober 2010)

 

"...Selbstironisch und mit viel Sinn für Alltagssituationen durchleutet Freddy Schissler die Spezies Mann..."

(Live In, Dezember 2010)

 

"...Die Geschichte wirkt autobiografisch, sie klingt nach und weckt das Helfersyndrom..."

(Der Westallgäuer, 26. Januar 2011)

 

"...Cool bleiben, Papa ist ein amüsantes Büchlein, aufgeteilt in vier Geschichten, die im Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter spielen, erzählt von einem Sohn, der seine Eltern liebt, aber dennoch kein Erbarmen mit ihnen hat..."

(Augsburger Allgemeine, 8. Januar 2009)

 

"...Ein amüsantes Werk nach dem Motto: Familiäres Chaos ist am besten mit Humor zu ertragen. Es darf gelacht werden..."

(Zeitschrift Body & Mind, Nr. 1 2009)

 

"...Kinder haben es mit ihren Eltern nicht leicht, denn Mütter und Väter können ganz schön nerven. Da hilft das Buch "Cool bleiben, Papa"..."

(Zeitschrift Kinder, November 2008)

 

"...Die vier (irr)witzigen Geschichten...sind aus dem Blickwinkel eines Kindes geschrieben und bringen garantiert auch Sie zum Lachen..."

(Zeitschrift Das schöne Allgäu, Januar 2009) 

 

"...Vielen Eltern soll mit diesem Buch gesagt werden: Ihr seid nicht alleine mit euren täglichen Problemchen..."

(Allgäuer Zeitung, 22. Oktober 2008)

 

 

"...Mit dieser Baden-Bayern-Kooperation hat Schissler eine neue Variante des Allgäu-Krimis geschaffen."
(Schwäbische Zeitung, 27. Januar 2006)

 

"...Die lokalen Aspekte üben auch bei diesem Buch ihren besonderen Reiz auf den Leser aus, zumal Freddy Schissler die Handlungsstränge an beiden Orten sehr geschickt ineinander verwoben hat."
(Südwest Presse, 3. September 2005)


"...So tief wie möglich in die Gefühlswelt eines Opfers einzutauchen, war Freddy Schissler besonders wichtig..."
(Allgäuer Zeitung, 6. September 2005)

 

"...Mit beachtllichem Fingerspitzengefühl wendet sich der Autor dem Thema "Vergewaltigung" zu und zeichnet überzeugend dieses schreckliche Verbrechen".

(Zeitschrift "Heimat Allgäu" 2/2006)

 

"...Drei Fußball, zwei Städte, ein Mord und eine Vergewaltigung - das sind die Eckdaten von Freddy Schisslers Krimi "Tödliches Nachspiel.

(Sonntag Aktuell, 25. September 2005)